Raiffeisen Immobilien ist bester Arbeitgeber unter Immobilienmaklern
Auszeichnung mit ÖGSV Great Jobs Siegel als „Bester Arbeitgeber“ und „Toparbeitgeber Young Professionals“
Great Jobs.org und die Österreichische Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGSV) haben Ende 2024 die großen Arbeitgeber in Österreich untersucht. Basis der Analyse war eine umfassende Befragung von Beschäftigten, bei der über 350.000 Bewertungen zu mehr als 920 Arbeitgebern erhoben wurden. Die Befragten beurteilten dabei die Dimensionen „Attraktivität“ sowie „Image“ des Arbeitgebers, die zu einem Gesamturteil verdichtet wurden. Die Skala begann bei 1, als Höchstnote konnte die 10 vergeben werden. Auch die Immobilienmaklerbranche wurde untersucht. Raiffeisen Immobilien Österreich, die Immobilienmakler-Organisation der Raiffeisenbanken Gruppe, überzeugte in allen Bereichen und wurde mit einem Gesamt-Score von 7,03 als „Bester Arbeitgeber“ unter den Maklerunternehmen ausgezeichnet. Details zu Methodik und Ergebnissen hier
Spitzenwerten in allen Kategorien
Zusätzlich zur Gesamt-Wertung wurde die Auszeichnung auch in vier Teilbereichen vergeben, nämlich „Top Arbeitgeber für Young Professionals“, „Top Arbeitgeber für Hochschulabsolventen“, „Arbeitgeber mit dem besten Image“ und „Arbeitgeber mit höchster Attraktivität“. Raiffeisen Immobilien erzielte in jeder der vier Kategorien Spitzenwerte.
„Die Situation am Arbeitsmarkt ist angespannt. Auch für Immobilienmakler-Unternehmen ist das Finden und Halten von guten Mitarbeitenden eine große Herausforderung, die sich durch die bevorstehende Pensionierungswelle der Babyboomer Generation noch verschärfen wird. Wir sind daher sehr froh und stolz über diese Auszeichnung, zeigt sie doch dass wir als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden.“, freuen sich die Sprecher von Raiffeisen Immobilien Österreich, Ing. Mag. (FH) Peter Weinberger und Prok. Peter Mayr. „Vor allem die Top-Bewertung bei Young Professionals und Hochschulabsolvent:innen lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken.“
Preisgünstigste Landeshauptstädte 2024
Raiffeisen Immobilien hat die Preise für Eigentumswohnungen in den österreichischen Landeshauptstädten untersucht. Die günstigsten Neubauwohnungen findet man in St. Pölten (€ 3.700/m²) und Eisenstadt (€ 4.100/m²). Die teuersten Wohnungen liegen in Innsbruck (€ 9.700/m²) und Salzburg (€ 9.000/m²). Gebrauchte Eigentumswohnungen sind in Eisenstadt mit € 2.200/m² am erschwinglichsten, während in Innsbruck für gebrauchte Wohnungen € 5.600/m² fällig werden.
Die Analyse zeigt ein klares Preisgefälle zwischen West und Ost: Im Westen, etwa in Innsbruck und Salzburg, sind die Preise am höchsten, während der Osten und Süden günstigere Alternativen bieten. Neubauwohnungen bleiben wegen hoher Baukosten teuer, während gebrauchte Wohnungen wieder günstiger werden. In Bregenz sind die Preise für Neubauten sogar um 10 % gefallen. Raiffeisen Immobilien empfiehlt, gebrauchte Wohnungen zu kaufen und diese nach Bedarf anzupassen, da dies das Wohnbudget weniger belastet.
Pressefrühstück: Traumimmobilie der Österreicher:innen
Einfamilienhaus im Grünen, ohne Nachbarn, mit Arbeitszimmer
Die Österreicher träumen weiterhin vom Einfamilienhaus im Grünen. Laut der aktuellen „Traumhaus-Studie“ von Raiffeisen Immobilien wünschen sich 34 % ein Haus auf dem Land, idealerweise ohne direkte Nachbarn – ein Anstieg gegenüber 2018. Im Schnitt bevorzugen sie Wohnflächen zwischen 100 und 150 m², mit zwei Schlafzimmern, einem bis zwei Bädern und einem Arbeitszimmer. Letzteres ist mittlerweile der beliebteste Nebenraum (66 %). Der Trend zum Wohnen im Grünen hat sich verstärkt, vor allem ein eigener Garten steht ganz oben auf der Wunschliste (74 %). Trotz Umwelt- und Kostendiskussionen bleibt das Einfamilienhaus der Wohntraum Nummer eins.
Gleichzeitig ist der Wunsch nach ländlichem Wohnen auch finanziell attraktiver, besonders durch den Erwerb gebrauchter Immobilien, die wieder erschwinglicher sind. Hingegen haben Keller und Dachboden an Attraktivität verloren. 53 % der Befragten empfinden eine stark befahrene Straße vor der Haustür als größten Wohnalbtraum. Moderne Architektur, vor allem in Form einer modernen Villa, erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Herausragender Immobilienmakler: Market Quality Award 2023 geht an Raiffeisen Immobilien
Raiffeisen Immobilien hat den Market Quality Award 2023 als führender Immobilienmakler Österreichs erhalten. Dieser renommierte Preis wurde im Rahmen eines umfangreichen Markttests des Market Instituts in der Kategorie 'Immobilienmakler & Realitätenbüros' verliehen. Dabei wurden zahlreiche relevante Kriterien aus Sicht der Bevölkerung und Kunden bewertet. Unter den insgesamt 32 getesteten Unternehmen hat sich Raiffeisen Immobilien als führender Immobilienmakler Österreichs durchgesetzt und wurde somit Testsieger in dieser Kategorie. Zudem wurde Raiffeisen Immobilien in der Kategorie Krisensicherheit zur Nummer eins gekürt.
In vielen weiteren Kategorien wie Weiterempfehlung, Markenstärke, Markeninteresse, Environmental Social Governance und Zukunftsfitness konnte Raiffeisen Immobilien ebenfalls Top-Platzierungen erreichen.
STUDIE: LEISTBARKEIT AM VORARLBERGER IMMOBILIENMARKT
Eine Analyse von Raiffeisen Research im Auftrag der Vorarlberger Raiffeisenbanken zeigt, dass Vorarlberg im Bundesländervergleich die höchsten Immobilienpreise aufweist. Im Jahr 2020 stiegen die Preise für Wohnungen und Einfamilienhäuser im Ländle um 16 bzw. 17 Prozent, im gesamten Bundesgebiet betrug die Steigerung 7 bzw. 6 Prozent. Dieser Anstieg wird vor allem auf die gute wirtschaftliche Lage, überdurchschnittliche Einkommen und eine dynamische Bevölkerungsentwicklung zurückgeführt. Die Eigentumsquote in Vorarlberg liegt bei 58 Prozent, der dritthöchste Wert in Österreich, jedoch unter dem EU-Durchschnitt von 68 Prozent.
Das zentrale Problem bleibt die Erschwinglichkeit von Wohneigentum. Alternative Finanzierungsmöglichkeiten wie Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaften könnten eine Lösung sein, so Martina Rietzler, Geschäftsführerin von Raiffeisen Immobilien. Diese Genossenschaften ermöglichen es Gemeinden, eine professionelle Flächenpolitik zu betreiben, eine vielfältige Infrastruktur aufzubauen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Derzeit gibt es bereits acht solcher Genossenschaften in Vorarlberg
